Coupe de France des Circuits FFSA

Die Autos des Coupe de France kamen zum Zeitpunkt der Einführung der Disziplin aus unterschiedlichen Hintergründen (Rallye, Berg, Slalom …), heute sind die meisten von ihnen mit einer typischen Rennstreckenvorbereitung verbunden. Im Übrigen hat sich der Geist seit drei Jahrzehnten in keiner Weise geändert: Das „Coupé“ bleibt den Amateurpiloten vorbehalten, die bestrebt sind, auf den schönsten Strecken zu geringeren Kosten, mit Leichtigkeit und mit größerer Freundlichkeit zu kämpfen.

Zum Coupe de France des Circuits sind alle möglichen und vorstellbaren Fahrzeuge zugelassen (Gruppen N/FN, A/FA, GT, C3/CM/CN, FC/F2000 usw.), einschließlich der Fahrzeuge, die in den Marques Cups der Vorjahre eingesetzt wurden . Eine weitere seit 2014 eingeführte Besonderheit ist, dass es auch im Doppelaufbau (zwei Fahrer für ein einzelnes Auto) praktiziert werden kann.