Die Mappa mundi ist eine sehr wichtige und kohärente Ergänzung zur Aufnahme der Bischofsstadt Albi im Jahr 2010 als Weltkulturerbe der UNESCO: Die Handschrift ist zusammen mit 35 anderen Teil der Bibliothek des Kapitels; es zeigt, dass die sehr frühreife geistige Entwicklung von Albi ab dem XNUMX. Jahrhundert auch die Blüte der Bischofsstadt im XNUMX. Jahrhundert ermöglichte.
La Albi mappa mundi ist eine der ältesten erhaltenen Karten der bekannten Welt, nicht symbolisch oder abstrakt. Es ist ein Dokument von außerordentlicher Bedeutung für die Weltgeschichte der Kartographie und im weiteren Sinne für die Geschichte der Raumdarstellung und damit der Menschheitsgeschichte. Sein Inhalt ist von universellem Interesse: Er repräsentiert 25 Länder in 3 geografischen Sphären.