Wanderung im Dorf mit zwei Glockentürmen.
Einzelheiten zur Reiseroute
Beschreibung
Ich bin weder ein Mauerturm, noch ein Kerkerturm, noch ein verdrehter Kirchturm, sondern
ein einfacher Kirchturm, gedrungen, quadratisch, blind, ein Landheiligtum mit
ein Hauch von Bergnüchternheit mit einem Schieferdach.
Das Läuten meiner einzigen Glocke hallt über die umliegende Landschaft,
Ich bin alleine. Seit Jahrhunderten lasse ich den Angelus und die Höhepunkte ertönen
Dorfleben: Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen.
Ein Handwerksmeister, Hypolite Boutet, Gründer in Albi, machte mich 1852, I
getauft, erhielt ich einen Vornamen, Marie-Victoire. Ich bin mit Inschriften geschmückt
graviert. Es gibt lateinische Litaneien, die liturgische Gebete sind. ich behauptete
mit jedem der Bewohner eine innige Beziehung, freudig und traurig.
Zwischen 1830 und 1914 wurden Kirchen gebaut oder mit Raserei wieder aufgebaut.
Das Land ist mit einem weißen Kirchenmantel bedeckt.
In Fraissines hielt die Fabrique (Gruppe von einflussreichen Personen im Dorf).
Um die Kirche unbedingt wieder aufzubauen, klingelte ich ein letztes Mal echt
Träne. Ein neuer Kirchturm ragt in den Himmel. Der alte Glockenturm wird sein
erhalten, aber die Glocke wurde auf den neuen Glockenturm verlegt.
Ich bin immer noch hier. Ich bin voller Dankbarkeit und Stolz, das zu hören
Wanderer rufen aus: „Wie seltsam sind doch die beiden Kirchtürme in diesem Dorf! »
ein einfacher Kirchturm, gedrungen, quadratisch, blind, ein Landheiligtum mit
ein Hauch von Bergnüchternheit mit einem Schieferdach.
Das Läuten meiner einzigen Glocke hallt über die umliegende Landschaft,
Ich bin alleine. Seit Jahrhunderten lasse ich den Angelus und die Höhepunkte ertönen
Dorfleben: Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen.
Ein Handwerksmeister, Hypolite Boutet, Gründer in Albi, machte mich 1852, I
getauft, erhielt ich einen Vornamen, Marie-Victoire. Ich bin mit Inschriften geschmückt
graviert. Es gibt lateinische Litaneien, die liturgische Gebete sind. ich behauptete
mit jedem der Bewohner eine innige Beziehung, freudig und traurig.
Zwischen 1830 und 1914 wurden Kirchen gebaut oder mit Raserei wieder aufgebaut.
Das Land ist mit einem weißen Kirchenmantel bedeckt.
In Fraissines hielt die Fabrique (Gruppe von einflussreichen Personen im Dorf).
Um die Kirche unbedingt wieder aufzubauen, klingelte ich ein letztes Mal echt
Träne. Ein neuer Kirchturm ragt in den Himmel. Der alte Glockenturm wird sein
erhalten, aber die Glocke wurde auf den neuen Glockenturm verlegt.
Ich bin immer noch hier. Ich bin voller Dankbarkeit und Stolz, das zu hören
Wanderer rufen aus: „Wie seltsam sind doch die beiden Kirchtürme in diesem Dorf! »