Schleife
in Paulinet

Le sentier du chevreuil

Im Land von Dadou reagieren die geschwungenen Linien des landwirtschaftlichen Plateaus, das von Bauernhöfen unterbrochen wird, auf das schroffe Relief der von einem dichten Wald eroberten Schluchten. Dazwischen ein Heckenkorridor für einen Übergang... Rehbegünstigte Randzonen.

Einzelheiten zur Reiseroute

Paulinet
Schleife
Gelb
Herbst, Sommer, Winter, Frühling

Beschreibung

Wald und Rückschläge
Im Herbst fällt alles in den Wald. Blätter und Geweihe … von Hirschen. Ein einfacher Schock, ein Rütteln genügt. Und hier ist das arme Tier, momentan ohne Geweih, mit dem verrückten Spitznamen „Maultierhirsch“. Schon in gewöhnlichen Zeiten heißt es Cabrol! Aber Geweihe wachsen sofort nach und bei Wintereinbruch heben sich zwei Wucherungen deutlich unter ihren Samthüllen ab. Die Hölzer der Zukunft sind noch weich, aber sehr zerbrechlich. Der kleinste Schock lässt ihren Träger leiden. Etwa im Februar verhärten sie sich. Im Frühjahr werden sie gebildet. Die Rehe "laichen" (reißen) ihren Samt ab, indem sie ihn an den Bäumen reiben. Brandneue Wälder erscheinen. Wir finden die Samtrückstände nicht: Das Reh frisst sie!
FußgängersportWanderroute
SchwierigkeitschwierigDauer03 StundenElevation535 D +Entfernung11,6 kmMaximale Höhe659 m
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